Paul Gecko sieht sich im Schlafzimmer um. Seine Kinder liegen auf einer Matratze am Boden, in der Ecke des Zimmers. Es ist dämmrig und im Zimmer schwirren kleine Fliegen herum. Die Fliegen verwandeln sich in graue Motten. Er befürchtet, sie können seine Kinder beim Schlaf stören. Deshalb wedelt er heftig mit der Fliegenklatsche herum, um sie aus dem Zimmer zu scheuchen.
Als Paul genauer hinsieht, verwandeln sich die Motten in kleine bunte Schmetterlinge. Sie sind nicht wirklich unangenehm, sondern eine virtuelle Abwechslung. Es wird ihm klar, dass er träumt und er möchte fliegen. Doch als er ans Fenster geht, um es zu öffnen, blickt er in abgrundtiefe Indigo Schwärze.
Die Vorstellung darin zu schweben ist nicht sehr verlockend für Paul. Dennoch möchte er es ausprobieren, um festzustellen, ob dies wirklich unangenehm ist und das Ende seines Lebens bedeutet!
Totale Finsternis
Als Paul springt, umgibt ihn erst einmal totale Finsternis. Er fällt und fällt! Plötzlich taucht unten am Ende gleißendes Licht auf. Er muss die Augen blinzeln, um nicht zu erblinden. Daraufhin wird ihm klar, ohne die Finsternis gibt es kein Licht und es ist ungesund direkt ins Sonnenlicht zu blicken.
Email an Klaus- H. Schader